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Der Snooze-Button des Weckers und ich, wir waren früher unzertrennlich. Ich habe es geliebt, wenn er mir weitere 9 Minuten in den Federn geschenkt hat. Gleichzeitig habe ich es gehasst, wenn die Zeit dann endgültig aufgebraucht war. Missmutig und mit viel Selbstmitleid über das Ende der Nacht startete ich früher in den Tag. Heute lasse ich mich absichtlich 20 Minuten früher wecken – what? Wenn ich diese Zeilen schreibe staune ich selbst über den Wandel. Was ist da passiert? Ich habe Stück für Stück eine Morgen-Routine entwickelt, die mir emotional wie auch körperlich extrem viel Energie schenkt. Sorry Snooze-Button, da kannst du leider nicht mehr mithalten. Lass dich inspirieren von meinen Ritualen am Morgen, die sehr wenig mit Kaffee und Zeitung zu tun haben.

20 bewusste Minuten im Bett

Der Wecker klingelt – absichtlich 20 Minuten bevor ich aus dem kuscheligen Bett aussteigen sollte. Rechts neben mir liegt mein Handy – natürlich im Flugzeugmodus. Schlaftrunken packe ich mir die Ohrstöpsel meiner Kopfhörer in die Ohren und starte den Tag erstmal mit einer Meditation. Ich gönne es mir, dass ich mich 15 bis 20 Minuten mit mir selbst verbinde, um bei mir anzukommen, bevor mich die to-do-Liste überrollt.

Noch bin ich mit meinen Meditations-Skills nicht so weit, dass ich einfach allein in der Stille bei mir ankommen kann. Ich würde wahrscheinlich einfach wieder einschlafen – hihi. Daher habe ich lieber eine angenehme Stimme im Ohr, die mich leitet. Mein absoluter Favorit: die Higher Self-App von Laura Seiler. Sie deckt mit ihren Meditationen viele unterschiedliche und wichtige Themen ab. Nein, ich scrolle nicht morgens durch das reichhaltige Angebot, sondern ich wähle tagsüber immer mal wieder eine neue Meditation aus, die zu meinem aktuellen Thema passt. Und die begleitet mich dann oft Wochen und Monate lang. Dauerbrenner in meinem Ohr ist die „Liebevolle Güte“ Meditation, „Glaube an Wunder“ oder einfach „nur“ die „Guten Morgen Meditation“. Bewusst aufgeladen schwinge ich die Bettdecke zur Seite und freue mich auf die nächste Station.

Handy mit Kopfhörer liegen griffbereit neben dem Bett auf dem Nachtkästchen

Alles liegt griffbereit – je kleiner der Aufwand umso größter die Erfolgsquote

Der Kurzbesuch auf der Yoga-Matte

Meine Yogamatte liegt nur zwei Schritte vom Bett entfernt. Ich stolpere quasi über sie, wenn ich mich vom Schlafzimmer auf den Weg ins Bad mache. Früher hätte ich gedacht ich bin faul und schlampig, weil ich meine Yogamatte nicht sauber zusammengerollt in die Ecke räume. Heute denke ich mir: „Barbara, du bist echt schlau!“. Denn die Tatsache, dass ich nichts vorbereiten muss, sondern einfach in meinem Schlafanzug zur Tat schreiten kann, erhöht meine Erfolgsquote auf über 80%.

Yogamatte liegt vor dem Bett. Barbara Plaschka macht Sonnengruß

Raus aus dem Bett und für 3 Minuten auf die Yogamatte – einfach im Schlafanzug

Ich ziehe auch keine fancy Fitnessklamotten an, sondern bleibe einfach im Schlafanzug. Minimaler Aufwand, maximale Wirkung, wenn es darum geht meinen Rücken zu stärken. Dieses Versprechen habe ich mir vor einigen Jahren nach meinem Bandscheibenvorfall gegeben. Denn im Schmerz verspricht man ALLES zu tun, damit es endlich wieder besser wird. Das Übersichtsblatt mit Rückenübungen, mit dem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hat mich nicht allzu lange motiviert. Ich war also auf der Suche nach einer sympathischen und alltagstauglichen Begleitung auf der Matte. So habe ich Mady Morrison entdeckt und bin dank ihr erst so richtig auf den Yoga-Geschmack gekommen. Morgens mache ich aber nix wildes – nur 3 einfache Sonnengrüße – der Zeitaufwand liegt bei unter 3 Minuten. Aber immerhin. Meinem Rücken tun sie unendlich gut. Wenn du wissen willst, wie der Sonnengruß funktioniert oder dir andere Yoga Inspirationen wünscht, dann schau gerne auf Madys Youtube-Kanal vorbei.

Mittlerweile ist mein Kreislauf etwas in Schwung gekommen und ich mache mich auf den Weg ins Badezimmer.

Der Aufräumtrupp für die nächtliche Bakterienparty

Mir fällt auf, dass der morgendliche Geschmack in meinem Mund kein großes Highlight ist. Als Kautrainerin habe ich da natürlich einen Fokus darauf. Und es gibt auch eine Erklärung, warum der Guten-Morgen-Geschmack nicht nach frischen Minzeblättern schmeckt. Hierzu braucht es etwas Hintergrundwissen zu unserem Speichel, den ich ja sehr gerne als Zaubersaft bezeichne. Ich habe ihm und seinen vielfältigen Aufgaben auch schon einen ganzen Blogartikel gewidmet. Schau da gerne mal rein. Für den Moment reicht es zu wissen, dass der unangenehme Geschmack am Morgen das Resultat einer ungezügelten Bakterienparty während der Nacht ist. Ja, in unserem Mund geht richtig die Post ab während wir schlafen. Wieso ist das nachts mehr als tagsüber? Na, weil nachts viel weniger Speichel im Einsatz ist und somit die Bakterienpolizei eine Pause macht. Denn im Speichel stecken bakterienabtötende Enzyme, die dafür sorgen, dass eine gesunde Mundflora erhalten bleibt. Nachts haben wir viel, viel weniger Speichelfluss als tagsüber und daher haben es Bakterien und Keime leichter, sich auszubreiten. Das Ergebnis: der komische Geschmack am Morgen.

Bevor ich nun zur Zahnbürste mit der erfrischend schmeckenden Zahnpasta greife, nehme ich daher ein anderes Gerät zur Hilfe. Meinen Zungenschaber. Wenn ich mit ihm ein paar mal sanft von hinten nach vorne auf meiner Zunge fahre, dann habe ich das Gefühl, als könnte ich das gesamte Tohuwabohu der nächtlichen Bakterienparty wie eine Baggerschaufel nach draußen befördern. Ja, es gibt appetitlichere Themen und nein, es würgt mich dabei nicht. Ich mache es sehr vorsichtig und gehe natürlich nicht zu weit nach hinten. Ein kräftiger Wasserstrahl reicht aus, um den Zungenschaber zu säubern und die Ablagerungen der Nacht Richtung Kanalisation wandern zu lassen.

Du wünscht dir mehr ayurvedisches Hintergrundwissen zum Thema Zungenschaber? Dann empfehle ich dir diese Seite. Da geht es um weit mehr, als nur um den Putztrupp der Bakterienparty. Wer regelmäßig die Zunge säubert unterstützt die Verdauung und profitiert von einem besseren Geschmackssinn. Spätestens jetzt ist klar, warum ich ein so großer Fan davon bin. Ich nutze einen einfachen Zungenschaber aus Kupfer, den ich mal im Doppelpack für unter 15 Euro erstanden habe.

Dank Zungenschaber und Zahnbürste macht sich ein herrlich frisches Gefühl breit, das mit dem nächsten Ritual sogar noch getoppt wird. Glaub ja nicht, dass ich den kalten Strahl der Dusche nutze – brrr – damit kannst du mich jagen. Lieber nutze ich zwei weitere Bürsten, die meinen Kreislauf ähnlich stark anregen.

Mein morgendliches Bürstenritual

Sobald die Zahnbürste im Zahnputzglas verstaut ist kommt meine geliebte Wildschweinborstenbürste zum Einsatz. Mit ihr gönne ich mir über 100 Bürstenstriche auf meiner Kopfhaut. Das kitzelt und kribbelt und ich kann förmlich spüren, wie die gute Durchblutung jede einzelne Haarwurzel wach küsst. Die ersten 50 Bürstenstriche gehen kopfüber – jaaaa, ich sehe danach sehr lustig aus. Eine ungebändigte Wuschelmähne, mit der ich nicht durch den Ausschnitt meines Pullovers passen würde. Aber zum Glück gibt es ja noch die 50 Bürstenstriche in die andere Richtung, die alles wieder an Ort und Stelle bringen.

Wie ich dazu gekommen bin? Beim letzten Vitaltag in Salburg durfte ich einer wundervollen Naturfriseurin lauschen. Sie hat mir die Augen geöffnet, wie wichtig unsere Kopfhaut ist, wenn es um Entgiftung geht. Zudem profitieren die Haare extrem von diesen 100 Bürstenstrichen, denn durch die gute Durchblutung werden sie viel besser mit Nährstoffen versorgt. Sie wachsen schneller, sind glänzender, natürlich gepflegt und müssen weniger oft gewaschen werden. Wie viel Zeit ich für die 100 Bürstenstriche brauche? Ich habe es extra gestoppt: 3 Minuten und 50 Sekunden – und das bei meiner Wuschelmähne.

Zahnbürste, Wildschweinborstenbürste und Badebürste liegen nebeneinander

Meine drei Lieblingsbürsten für ein Rundum-Wohlfühlprogramm unter 10 Minuten

Nach Zahn- und Wildschweinborstenbürste fehlt noch die dritte im Bunde. Eine stinknormale Badebürste aus dem dm ist mir wirklich richtig wichtig geworden. Mit ihr gönne ich mir vom Gesicht bis runter zu den Zehenspitzen eine trockene Bürstenmassage. Kreisende Bewegungen hin zu den Lymphknoten, die sich am Hals, in den Achselhöhlen und in der Leiste finden. Dauert keine zwei Minuten und danach bitzelt und kribbelt es herrlich am ganzen Körper. Mein Kreislauf ist jetzt noch mehr angeregt und ich kann förmlich spüren, wie die Durchblutung und der Lymphfluss so richtig in Schwung kommen.  Yes – jetzt schlupf ich schnell in meine Klamotten, pack ein bisschen Tagescreme ins Gesicht und Maskara auf die Wimpern und es geht ab Richtung Kinderzimmer.

Früher haben mich die Kinder aus dem Tiefschlaf geholt. Mittlerweile hat sich der Spieß umgedreht.

Kinder wecken, Frühstück, Pausenbox befüllen

Jetzt kommt der Part meiner Morgenroutine, für den ich mich vorab durch Meditation und all das liebevolle Treatment gestärkt habe. In 35 Minuten sollen die Kinder aus dem Tiefschlaf geholt und bereit für den Tag an der Bushaltestelle stehen. Ich helfe ihnen also möglichst schonend aus ihren Federn zu kommen und den Weg in die Küche zu finden. Während sie frühstücken, befülle ich ihre Brotzeiboxen, leiste Gesellschaft und funktioniere wunderbar als Zeitansage, die alle 5 Minuten automatisch ihren Auftrag erfüllt. Schließlich wartet der Schulbus nicht und der Sportbeutel muss auch noch gefunden und bestückt werden. Wenn es nach mir ginge, dann dürfte in Deutschland gerne der Schulstart um 9:00 Uhr eingeführt werden. Das würde morgens viel erleichtern.

Andererseits wüsste ich nicht, ob ich dann so eine energiebringende Vorlaufzeit am Morgen für mich entwickelt hätte. Es hat eben alles seinen Sinn.

Keine Angst, zwischen der Jonglage aus Brotzeitboxen und Müslischüsseln komme ich nicht zu kurz. Ich habe um 6:45 eh keinen Hunger. Ich bin eine richtige Spätstückerin geworden, die meistens erst um 10:00 oder 11:00 Uhr die erste Mahlzeit futtert. Aber ich brauche morgens meinen – errätst du es? Nein es ist kein Kaffee.

Eine optimale Nährstoffversorgung

Echt jetzt. Ich trinke seit Jahren keinen Kaffee mehr. Dabei liebe ich ihn sehr. Früher waren 5-6 Tassen in Form von Espresso, Espresso macchiato oder Cappuccino meine Normalität. Damals war der Cappuccino im Bett mein Morgenritual. Wir haben eine tolle Kaffeemaschine und köstliche Bohnen daneben stehen, aber ich habe vor Jahren für mich festgestellt, dass er mir nicht gut tut. Ja, den Toilettengang hat er natürlich erleichtert, aber er hatte auf mein Nervenkostüm eine derart aufputschende Wirkung, die ich heute gar nicht mehr mag. Ich liebe Kaffee-Geschmack, sehr sogar und es hat mich eine große Überwindung gekostet, keinen Bett-Cappuccino mehr zu bestellen. Für den Geschmack stecke ich manchmal frech den Finger in die Espressotasse meines Mannes, um ein bisschen Crema zu erhaschen. Das wars dann aber auch. Du fragst dich, was ich stattdessen morgens trinke und wie ich das mit der Morgentoilette ohne Kaffee regle?

Ich verrate es dir gerne. Ich versorge meinen Körper mit dem, was er nach einer Nacht und den ganzen Regenerationsprozessen – die auf Hochtouren automatisch ablaufen während wir schlummern – am meisten braucht. Mit Wasser und wertvollen Mikronährstoffen aus der Natur. Zum Glück geht das ganz einfach und ist in 30 Sekunden zubereitet. Denn ich nutze hierfür AG1* – eine wissenschaftlich basierte Mischung hochwertiger Inhaltsstoffe, die im Kühlschrank auf mich wartet. In 250 ml Wasser gebe ich einen Löffel dieses wunderbaren Pulvers, in dem sich Vitamine, Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe, Bakterien und weitere Zutaten aus natürlichen Lebensmitteln tummeln. Kurz geschüttelt, nicht gerührt und meine Morgenroutine für einen wertschätzenden Umgang mit meinem Körper kommt so richtig in Fahrt.

Auf dem Schreibtisch steht eine Flasche mit lauwarmen Zitronenwasser, daneben ein Glas mit AG1 (Nährstoffversorgung) und mein Journal mit einem Stift

Ein Glas AG1, ein halber Liter lauwarmes Zitronenwasser und mein Journal – das ist mein typisches Bild um 7:25

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Erleichterung auf weißem Porzellan

Außerdem fülle ich gleich meine 0,5 Liter Glasflasche mit lauwarmen Zitronenwasser auf – schließlich habe ich durch die Bürstenmassage den Lymphfluss richtig gut angeregt und zücke in aller Ruhe mein Journal bzw. Tagebuch, mit dem ich meine Ausrichtung für den Tag und meine to-dos sortiere. Meist schaffe ich es nicht, das in Ruhe fertig zu bringen, denn der Drang auf Toilette zu gehen ist größer. Aber die Unterbrechung ist meist nur sehr kurz, denn mein Geschäft erledige ich im Schnitt in unter 2 Minuten. Keine Sorge, ich erspare dir die Details. Aber weil ich aus meinen Beratungen sehr gut weiß, wie belastend der Stuhlgang sein kann, möchte ich dir Mut machen, dass es selbst OHNE Kaffee am Morgen eine schnelle Nummer sein kann. Hierfür habe ich mittlerweile meinen stuul* Toilettenhocker sehr ins Herz geschlossen. Denn dank der natürlichen Hock-Position auf einem unnatürlich designten Porzelanthron klappt das mit der Entleerung schnell, reibungslos und vor allen Dingen vollständig. Wieso das so wichtig ist, das liest du am besten hier. Würde ich jetzt weiter ausholen, dann entferne ich mich von meinem eigentlichen Blog-Thema – nämlich meiner Morgenroutine – sehr weit.

Toilettenhocker mit zwei Füßen darauf in bunten Socken. eine herunter gelassene Hose

„Geschäft“ erledigt in unter 2 Minuten – dank dem stuul Toilettenhocker und der besten Hock-Position auf dem Klo

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Nach der Routine ist vor der Routine

Damit das morgens so gut flutscht bereite ich abends schon mal das Wichtigste vor. Ich stecke die Kopfhörer bereits in mein Handy, stelle den Wecker 20 kostbare Minuten früher und lege es in Reichweite – natürlich im Flugmodus – neben mich. Früher war der Sound des Weckers einfach nur eine Qual, denn ich musste aus dem kuscheligen Bett raus in die vielen Verpflichtungen, die auf mich warteten. Jetzt ist das Piepsen die Einladung mir erstmal Zeit für mich zu nehmen. Ja, es sind 20 Minuten weniger Schlaf, aber die Energie, die ich aus meinem Ritual ziehe ist so kostbar wie 3 Stunden Schlaf.

Wenn du dir dir jetzt denkst, dass das alles viel zu viel auf einmal ist, dann gebe ich dir recht. Diese Routine hat sich in den letzten vier Jahren entwickelt, indem immer wieder ein kleiner Teil dazugekommen ist (das Bürstenritual ist übrigens das jüngste). Früher habe ungelogen 6 Mal den Snooze Button meines Weckers gedrückt, um dann missmutig in den Tag zu starten. Ganz zu schweigen von der Zeit, als die Kinder mein Wecker waren und ich völlig fremdgesteuert unterwegs war. Jeder Mensch hat eine Morgenroutine. Die Frage ist, ob sie Energie bringt oder Energie raubt. Und wenn du deine Morgenroutine ändern möchtest, dann kremple nicht alles auf einmal auf links und überfordere dich damit. Geh es geschickt an. Einer der wichtigsten Tricks, wenn man gute Gewohnheiten etablieren möchte ist nämlich, sie an andere bereits bestehende Gewohnheiten dranzuhängen. James Clear beschreibt das in seinem Buch „Die 1% Methode“ so wunderbar. Und er hat Recht. Mir kommt das vor wie diese genialen Spiegelei-auf-Toastbrot-Konstruktionen in amerikanischen Filmen. Wo der Abschluss einer Aktion die nächste in Gang setzt. Den Start macht mein Wecker und das Ziel ist erreicht, wenn ich mein Journal zuklappe und voller Tatendrang den Rechner anmache. Dazwischen erlebe ich wie am Fließband wertvolle Stationen, die meinen Körper unterstützen und ihm gut tun.

Jetzt verrate ich dir noch was. Wenn das Weckerpiepsen fehlt, dann kommt ich nicht so leicht in meine Routine. Das fällt mir immer in den Ferien auf. Ich darf zwar länger schlafen, aber ich bin deshalb nicht besser drauf. Daher habe ich jetzt einen Ferien-Wecker eingeführt – wie crazy – ein Wecker in den Ferien. Na ja, wenn´s hilft.

Was steht bei dir morgens auf dem Programm oder wie findest du meinen Schlafanzug? Schreib es mir doch gerne in die Kommentare. Ich freue mich von dir zu lesen

 

genussvolle Grüße 🍫🤸🏻‍♂️❤️

deine

Unterschrift Barbara Plaschka

 

Die 7 Schritte im Überblick:

  1. Meditation im Bett
  2. Drei Sonnengrüße auf der Yogamatte
  3. Der Zungenschaber kommt zum Einsatz
  4. Bürstenmassage für Kopf und Körper
  5. Nährstoffversorgung dank AG1*
  6. Gedanken werden im Tagebuch sortiert
  7. Leichte Darmentleerung dank stuul*

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